Raumluftkontrollen


Raumluft- und

Behaglichkeitsmessungen

Raumluftkontrollen
Raumluft- und Behaglichkeitsmessungen

Wir erstellen ein professionelles Messkonzept, das alle wesentlichen umweltmedizinischen und umweltanalytischen Aspekte auf Basis internationaler Standards und wissenschaftlicher Erkenntnisse berücksichtigt.

Ob Schadgase aus Mobiliar oder Baumaterialien, mikrobielle Belastungen in der Luft oder an Wärmebrücken, physikalische Raumparameter, Lärm, Gerüche – all dies kann unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinträchtigen.

Wir finden die Nadel im Heuhaufen und beraten Sie – professionell, zielführend und nachhaltig.

Sprechen Sie uns an! Jeder Fall ist besonders und wird deshalb auch besonders betrachtet.

Formaldehyd, Pentachlorphenol, polychlorierte Biphenyle, Asbest, Tabakrauch, Bauprodukte, Haushaltschemikalien, Schädlingsbekämpfungsmittel – die Liste von Schadstoffen und Schadstoffquellen, deren Vorkommen in Innenräumen die Gemüter in den vergangenen Jahren erregten, liesse sich endlos verlängern.

Ebenso haben die mit diesen Schadstoffen und ihren Quellen in Verbindung gebrachten gesundheitlichen Auswirkungen, wie Krebserkrankungen, Asthma und Allergien, das SBS “Sick Building-Syndrom” oder andere unspezifische Erkrankungen, die Bedeutung von Verunreinigungen in der Innenraumluft für die menschliche Gesundheit aufgezeigt

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Bei der Beurteilung der Handlungsmöglichkeiten zur Verringerung von Innenraumluftbelastungen spielen nicht nur die Art und das Ausmass der gesundheitlichen Gefährdung eine Rolle, sondern auch die Möglichkeiten des Menschen, sich vor solchen Belastungen zu schützen.

So können und sollen persönlicher Lebensstil und individuell geprägte Verhaltensweisen nicht reguliert werden. Schliesslich gehört die Luft in Wohnräumen – im Unterschied zur Aussenluft – zur Privatsphäre und unterliegt nicht der staatlichen Kontrolle. Hier sind lediglich Information und Aufklärung geeignet, Verhaltensweisen zu verändern. Hier informiert meineRaumluft.ch, was gemacht werden kann.

Anders ist die Situation in Bezug auf diejenigen Quellen, von denen der Mensch – auch im Privatbereich – ohne seine direkte Einflussmöglichkeit umgeben ist, z.B. Bauprodukte. Hier ist staatlicherseits dafür zu sorgen, dass auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit dieser Produkte vertraut werden kann.

Auch für öffentliche Gebäude sind Mindeststandards zu erwägen, die bei der Erstellung und Nutzung zu berücksichtigen sind. Dies ist auch wegen der Vielzahl der dort Beschäftigten sowie der Besucher geboten und mit der Vorbildfunktion des Staates im vorbeugenden Gesundheitsschutz zu begründen. Unabhängig von der Art eines Gebäudes und der Nutzung der einzelnen Räume ist eine Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen hauptsächlich sinnvoll zu erreichen durch:

  • Reduktion oder Vermeidung von Emissionen
  • Festlegung einzuhaltender Konzentrationswerte
  • Abführen von Luftverunreinigungen durch Lüftung.

Diese drei Massnahmen sind prinzipiell auf einem oder mehreren der folgenden instrumentellen Wege erreichbar: gesetzliche oder andere staatliche Regelungen, Normen, Selbstverpflichtung der Hersteller relevanter Produkte und Stoffe, Verbraucheraufklärung.